Therapieoptimierungsstudie zur Behandlung der akuten myeloischen Leukämie - Forschung - Aktionsfelder - Kinderkrebsschweiz
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Therapieoptimierungsstudie zur Behandlung der akuten myeloischen Leukämie

Bei der akuten myeloischen Leukämie (AML) handelt es sich um eine bei Kindern und Jugendlichen seltene Blutkrebserkrankung. Die Erkrankung entsteht im Knochenmark, wo die normale Blutbildung durch eine unkontrollierte Vermehrung von unreifen Blutzellen gestört wird. Ohne Therapie führt eine AML zu schweren Erkrankungen und Organstörungen mit tödlichem Verlauf.

Ziel der Studie

Das Ziel von MyeChild 01 ist es, die Behandlung und Heilungschancen von AML-Patienten zu verbessern. Um die Nebenwirkungen der Therapie so gering wie möglich zu halten, wird einerseits versucht, die Behandlungsstärke und -dauer zu verringern. Andererseits soll jedoch jedes Kind so oft und so lange behandelt werden, bis die Leukämie überwunden werden kann und nicht mehr wiederkehrt. Zusätzlich werden Forschungsprojekte durchgeführt, um die Biologie der AML bei Kindern und Jugendlichen besser zu verstehen und neue Wege der Diagnostik und Behandlung zu erforschen.

 

Durchführende Organisation

Schweizerische Pädiatrische Onkologie Gruppe (SPOG)

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