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Forschungsprojekt: Angeborene Veranlagung zu Kinderkrebs

Vier von fünf Kindern und Jugendlichen können heutzutage geheilt werden, aber sie haben ein erhöhtes Risiko, erneut an Krebs zu erkranken. Rezidive und Zweittumore zählen zu den häufigsten Todesursachen nach einer Krebserkrankung. Da Zweittumore durch eine erbliche Veranlagung hervorgerufen werden können, ist eine genetische Abklärung deshalb besonders wichtig. 

Ziel der Studie

Bei Kindern und Erwachsenen mit einer Krebsveranlagung sollte die Nachsorge speziell angepasst werden, damit Zweittumore möglichst frühzeitig erkannt und behandelt werden können. In der Schweiz gibt es aktuell keine Daten zur Abklärung und Versorgung von Patienten nach Krebs im Kindesalter mit einer Krebsveranlagung. Hier setzt die Forschungsstudie des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Uni Bern (ISPM) an. Sie führt eine Bestandsaufnahme durch, zeigt die gängige Praxis auf, erfasst Bedürfnisse und soll auf diese Weise dazu beitragen, die Nachsorge zu verbessern.

 

Durchführende Organisation 

Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern (ISPM) 

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